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Das Backend (die Bedienoberfläche) ist die Schaltzentrale, wo du deine Kontakte und E-Mail Kampagnen verwalten kannst sowie alle Einstellungen vornimmst.
Ein alter Kritikpunkt war hier häufig die unübersichtliche Menüstruktur. Hier hat Klick-Tipp inzwischen nachgebessert und das Menü aufgeräumt und neu sortiert. Nach einer kurzen Einarbeitungsphase findet man sich jetzt gut zurecht.
Die Contact Cloud ist quasi das Herzstück von Klick-Tipp. Hier befinden sich alle deine Kontakte bzw. Newsletter-Subscriber. Neben Name und E-Mail Adresse kannst du hier beliebige weitere Daten in den vorgesehenen oder eigenen Feldern abspeichern.
Damit erhältst du in Klick-Tipp bereits gewisse CRM-Funktionen.
Klick-Tipp ist ein rein Tag-basiertes E-Mail Marketing System. Das bedeutet, dass du deine Kontakte nicht in verschiedenen Listen verwalten musst, sondern dass sich alle Kontakte in deiner Contact Cloud befinden.
Je nach Aktion oder Status eines Kontakts werden einzelne Tags vergeben. Ein Tag kannst du dir wie eine Art Etikett vorstellen. Trägt sich ein neuer Nutzer in deine E-Mail-Liste ein, erhält er das Tag Interessent. Wenn der Nutzer nun etwas bei dir kauft, erhält es das Tag Kunde.
Mit Hilfe dieser Tags kannst du dann Segmente bilden. Ein Segment ist letztendlich ein Teil deiner gesamten Kontaktliste. Auf diese Weise vermeidest du etwa, dass du einem Kontakt dein Produkt nochmal anbietest, obwohl er es bereits gekauft hat.
Mit Klick-Tipp kannst du einerseits natürlich ganz normale Newsletter erstellen und versenden. Richtig spannend wird es aber, wenn du mit automatisierten Kampagnen arbeitest.
So kannst du beispielsweise jedem Kontakt nach seiner Eintragung erst mal eine mehrteilige E-Mail-Serie zusenden. Auch zum automatisierten Verkauf deiner Produkte sind solche Kampagnen ideal geeignet.
Je nach Aktion der Empfänger werden dann entsprechende Tags gesetzt, wodurch die passende Folge-Aktion ausgelöst wird.
Solche automatisierten Kampagnen werden in Klick-Tipp im Marketing Cockpit erstellt. Dies ist eine einfache graphische Oberfläche, in der du die gewünschten Aktionen per Mausklick mit einander verbinden kannst.
Grundsätzlich gefällt mir das Marketing Cockpit gut. Lediglich bei umfangreichen Kampagnen mit sehr vielen Aktionen leidet die Übersicht etwas, da man viel hin und her scrollen muss. Hier wäre es wünschenswert, wenn die Aktions-Elemente standardmäßig etwas kleiner wären und sich frei anordnen ließen.
Wenn einen dieser Punkt aktuell stört, kann man die ganz umfangreichen Kampagnen aber auch in mehrere kleine Kampagnen aufteilen.
Sehr positiv finde ich dagegen die vielfältigen Aktions-Elemente im Marketing Cockpit, mit denen du deine Kampagnen aufbauen kannst:
Mit diesen Aktions-Bausteinen kannst du den Verlauf deiner Kampagnen auf einfache grafische Weise „programmieren“. Die Auswahl der vorhanden Aktionen und den dahinter möglichen Einstellungen ist bei KlickTipp wirklich genial. Noch weitere Möglichkeiten gibt es dann im Klick-Tipp Enterprise Tarif.
Hier werden die meisten anderen Newsletter Tools deutlich übertroffen. Trotzdem läuft alles unter dem Motto: Alles kann, nichts muss. Gerade zu Beginn empfehle ich dir, mit einfachen Abläufen zu starten und die komplexen Möglichkeiten für später aufzuheben.
Die wohl wichtigste Aufgabe eines Newsletter Tools ist es, E-Mails zu versenden. Diese musst du zuvor natürlich erst mal erstellen. Ein häufig genannter Kritikpunkt war hier der alte Rich Text Editor, mit dem man lediglich textbasierte E-Mails erstellen konnte. Moderne Layouts mit Grafiken und Buttons waren damit im Prinzip nicht möglich.
Hier hat Klick-Tipp inzwischen Abhilfe geschaffen und einen modernen Drag & Drop Editor eingeführt.
Damit kannst du jetzt auch grafisch ansprechende E-Mails gestalten. Das funktioniert sehr ähnlich wie der WordPress Gutenberg Editor, mit dem du deine Blogartikel erstellst.
Ich bin zwar nach wie vor ein Fan von textbasierten E-Mails, arbeite aber trotzdem gerne mit dem neuen Editor. Denn dieser funktioniert ebenfalls nach dem Prinzip alles kann, nichts muss.
So kann man damit genauso gut textbasierte E-Mails erstellen, trotzdem lässt sich viel mehr anpassen (etwa die Textbreite) und hin und wieder auch mal ein grafisches Element hinzufügen.
Für den neuen Editor gibt es ebenfalls eine große Vorlagenbibliothek:
Hier kannst du dir ein fertiges Template passend zu deiner Branche aussuchen und brauchst nur noch einzelne Elemente darin anpassen. So ist deine erste E-Mail schnell erstellt.